Mittwoch, 27. Juli 2011

Innenministers Ruf nach mehr Sicherheit vor Terroristen und Extremisten

Es mutet schon mehr als seltsam an:

Irgendwo auf der Welt geschieht eine extreme Tat eines interessanten Subjektes. Und schon wird nach mehr Sicherheit, mehr und längerer Überwachung gerufen. Regelmäßig vom Innenminister der Bundesrepublik Deutschland.


Bei Herrn Schäuble ging ich ja noch schlicht davon aus:

Dem Mann täte eine Traumatherapie auch heute noch sehr gut. Aber da hat er wohl reichlich Schiss vor. Es würde ja immerhin bedeuten sich mit sich selbst auseinander zu setzen, mit Gefühlen. Womöglich noch nit eigenen. Könnte Herr Schäuble dies wäre er unserem Land schon lange als Abgeordneter und Minister erspart geblieben.

Nun gut. Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Menschen. Sie ist oberflächlich dargestellt hier. Seit der sogenannten Spendenaffäre bin ich nicht nur mit diesem Subjekt fertig. Betrachte es als eine schlichte Schande was geschah und geschieht. Für unser Land. In Anbetracht des Rechtsstaatsprinzips.

Sein Kumpel und Herr, ein gewisser Kohl, wurde sogar vom Bundesverfassungsgericht vor Strafverfolgung aus nationalen Interessen heraus geschützt. Was ich nun gar nicht verstehe. Was, bitte, spricht dagegen dem Deutschen Volk zu vermitteln dass wir immer noch Besatzungsmächten gegenüber verpflichtet sind? Doch absolut Nichts außer Großkotzerei. Dass es da Verträge geben mag welche nicht an die Öffentlichkeit gehören leuchtet sogar einer so schrägen Person wie mir ein. Nichts destotrotz ist die Frage nicht beantwortet wer die CDU gekauft hat. Und wir - wahrscheinlich - nie beantwortet werden.

Aber zurück zu diesem DSU-Minister.
Nun bläst er also in das gleiche Horn. Aus Sicherheitsgründen argumentiert er. Weil doch von so vielen bösen Menschen in diesem Land auszugehen ist.

Jau!!!

Ei, wo kommen die denn alle her, Herr Innenminister?
Ja wie wird denn ein Mensch extrem? Gar extrem gefährlich für die Allgemeinheit?

Ich kann da bei mir bleiben.

Seit ich in Baden-Württemberg lebe erlebe ich Rechtsverstöße. In der Regel waren sie nicht mal nachweisbar. Denn die Behörden welche sich die Ehre gaben und geben gegen geltendes Recht zu verstoßen brauchen dies nicht mal dokumentieren. Mir gegenüber jedenfalls nicht. Und ihre Büttel sind nur ihnen gegenüber Rechenschaft schuldig. Dürfen Lügenmärchen zu Papier bringen ohne dass ich auch nur die Möglichkeit habe die Erhebung von Fakten einzufodern.

Doch nun stehe ich dank einer Fehlbehandlung von vor ziemlich exakt 10 Jahren unter Betreuung. Und befinde mich in den Fängen des Amtsgerichts Karlsruhe.

Am 29.07.2011 war ich dort zuletzt persönlich vorstellig. Die Rentenversicherung hat mir einen neuen Rentenbescheid zugesandt. Die Berechnung ist fehlerhaft. Ich selbst kann dank meiner Betreuung keinen Widerspruch einlegen. Die RV reagiert nachweisbar nicht auf mich. Nun habe ich eine Betreuerin welche einem Rechtspfleger gegenüber telefonisch äußerte sie habe keine Zeit für mich. Ich jedenfalls kenne die Frau nicht ein Mal. Seit 15.04.2011 erhält sie monatlich eine Pauschale aus Steuergeldern um mir Schaden zuzufügen durch ihre Untätigkeit.
Also war ich am 29.07.2011 zum zweiten Mal mit einer schriftlichen Eingabe wegen eines fristgerechten Widerspruchs beim Amtsgericht vorstellig. Tatsächlich kam ich nach 11:30 Uhr. Die für mich zuständige Frau Affolter war bereits in ihrer Mittagspause. Ihre Kollegin im Nebenzimmer war so freundlich mir auf der Abschrift die Abgabe ausführlich förmlich zu bestätigen.
Nun machte ich den Fehler und wollte noch Frau Richterin Mohr persönlich auf die Dringlichkeit aufmerksam machen. Frau Richterin Mohr ist für gesetzliche Betreuungen nicht zuständig. Aber für die Buchstaben A - K war seit mindestens 14 Tagen kein Richter am Amtsgericht tätig. Frau Mohr wurde mir als Vertretung genannt.
Die Gespräche verlaufen immer gleich:
Ich werde nach den ersten Worten darauf aufmerksam gemacht dass mein Gegenüber viel zu tun habe und ich dies bitte berücksichtigen solle. Es wird von mir erwartet Rücksicht zu nehmen.
Diesmal argumentierte ich als Fürsorgeberechtigte gegenüber einer Fürsorgeverpflichteten. Darauf näherte sie sich mir bis auf wenige Zentimeter. Ich sah, dass die Rechtspflegerin auf dem Flur stand und versuchte Frau Mohr anzusprechen der Schriftsatz sei bereits bei ihr. Dort könne er gelesen werden.
Nach mehrmaliger Wiederholung dieser Tatsache entnahm mir Frau Mohr das abgestempelte Doppel. Ich trat einen Schritt zurück.
Dieses Hin und Her ob sie nun zuständig sei oder nicht, ob ich ein Anrecht darauf habe ihr zuzumuten sich der Angelegenheit auf irgendeine Art anzunehmen reichte mir. Nun noch den Diebstahl zu erleben war zu viel für mich.

Was hätte ich machen können?
In meiner Betreuungsakte behauptet offensichtlich eine gewisse Frau Rechtsanwältin Kistner-Burger, ich sei aggressiv. Aggressiv, weil ich wissen möchte warum die Polizei nicht gekommen ist als mein Fahrrad 2005 im Oktober aus der Tiefgarage gestohlen wurde.
Aggressiv weil ich erwartete dass Fingerabdrücke genommen wurden als im September und Oktober unter anderem Helmut Neumann, damals in der Fasanenstraße in Karlsruhe wohnhaft, mehrmals in meine Wohnung nachts eindrang mit einem offensichtlichen Schlüssel und meine Papiere durchwühlte. Er war in Begleitung eines anderen Mannes welchen ich das erste Mal auf der Feier 40-jähriges Bestehen der Anonymen Alkoholiker Karlsruhe gesehen hatte. Später dann bei Michelin in einem der Großraumbüros.
Aggressiv bin ich weil ich von ihr erwartete dass sie mir hilft an die Krankenakte von mir zu kommen. Das steht mir nicht zu. Ich habe nicht alle Tassen im Schrank erklärte mir diese Rechtsanwältin.
Aggressiv wohl auch weil ich immer noch existiere obwohl ich dank dieser Rechtsanwältin seit Jahren gezwungen bin unterhalb des Existenzminimums zu leben. Was ihr nur den Kommentar mir gegenüber fernmündlich wert war:
"Was wollen Sie denn? Das sind doch nur 97,- Euro die Sie im Monat weniger haben. Das sind doch nur Peanuts. Stellen Sie sich nicht so an und hören Sie endlich auf mich zu belästigen. Sonst muss ich Sie tatsächlich einweisen lassen."
Frau Rechtsanwältin Kistner-Burger, Kriegsstraße 181 in 76185 Karlsruhe war meine Beztreuerin.

Rechtsbeistand wird mir verweigert. Am 08.08.2011 soll ich nun beim Landgericht Karlsruhe drei Richtern gegenüber stehen und denen erklären was ich von all dem halte.
Ich war beim Facharzt. Psychische Überlastung.

Daraus resultiert dann schnell mal Aggression.


Ich bin nun ein Einzelfall. Ein Einzelfall, der körperliche Schmerzen tagelang empfindet werden nur wenige der Dokumente hier eingescannt.
Ich bin nicht die einzige Person auch nur hier in Karlsruhe.

Der Terror findet in diesem Land regelmäßig von für die Öffentliche Ordnung Zuständigen ausgeführt statt.


Als Innenminister wäre es wohl erst mal sinnvoll hier für Abhilfe zu sorgen.

Das bedeutet im Klartext:

Es kann einfach nicht sein dass mir aufgesuchte Rechtsanwälte direkt oder indirekt erklären sie können mich nicht vertreten da sie darauf angewiesen sind auch mal einen Prozess beim Amtsgericht Karlsruhe zu gewinnen. Sonst ist ihr Ruf und damit ihr Beruf bald weg.

Wer beruft Richter in ihr Amt?
Das Innenministerium eines Landes. Hier Baden-Württemberg. Auf Empfehlung der Generalstaatsanwaltschaft.

Tatsächlich wurde mir telefonisch erklärt ich solle ruhig mal vorbei kommen mit den Papieren welche ich habe. Die Staatsanwaltschaft werde prüfen.
Und vor dem Haus höre ich sie sich gegenseitig zurufen:
"Dann schauen wir mal was sie noch hat. Dann können wir entsprechend reagieren."

Ich bin also nicht zur Generalstaatsanwaltschaft. Vor dem Haus wohnen viele Mitglieder der Anonymen Alkoholiker, viele davon in gehobener Position in Karlsruhe tätig. Das muss so sein. Richterin Pegurét hat sich hier auf der Stra0e besprochen was sie machen kann und soll und darf. Durchaus laut. Nachgefragt was ihr erlaubt ist.
Richterin Szymanski ebenfalls.
Beide nacheinander für mich zuständig.
Aktuelle soll nun eine Neue da sein.
Es wird mir also zugemutet dieses Haus, in dem ich von einer Richterin bestohlen wurde, aufzusuchen.

Was wird die nächste Straftat sein welche ich ungestraft über mich ergehen lassen soll?


Terroristen?

Was ist überhaupt Terrorismus?

Die Vorfälle in Norwegen waren zunächst terroristisch.
Dann stellte sich heraus der Täter bezieht sich nicht auf den Koran.
Komisch. Jetzt ist es kein Terrorismus mehr.

Terrorismus ist also nur das was Menschen an Verbrechen begehen gegen andere Menschen die sich auf den Koran beziehen.

Und alle anderen Straftaten?
Sie sind einfach nur Straftaten. Harmlos im Gegensatz zu Terrorismus.

Oh. Ich vergaß ganz:
Extremisten.

Aber ach:
Die gibt es ja Rechts und Links.

Und der Terrorismus dem ich ausgesetzt bin?
Ach so. Das ist keiner. Den soll ich erst mal nachweisen.


Am 08.08.2011 werde ich erfahren, ob der Entlassungsbericht der Vincentius-Kliniken nach Hysterektomie, welcher mir im Orginimal beim Landgericht entnommen wurde, ordnungsgemäß in der Akte als hinzugefügt im Jahr 2011 aufgeführt ist oder dort auftaucht, wo ich ihn in Kopie Richterin Merx aushändigte: 2002 bei unserem zweiten Gespräch über welches ich kein Protokoll in der Akte fand.

Tatsächlich habe ich noch andere Dokumente. Welche ich Richterin Merx in Kopie übergab. Und welche in der Akte nicht auftauchen.

Wie um alles in der Welt kann ich diese Dokumente vorlegen und sicher sein sie werden ordnungsgemäß abgeheftet? Immerhin hat bereits Frau Richterin Merx Kenntnis davon erhalten dass zumindest der dringende Verdacht auf Behandlungsfehler durch die Psychiatrie Karlsruhe vorlag welcher mich überhaupt in Betreuung zwang.

Ein Richter Scheuven verlangte ja dann noch von mir ein neues Gutachten von der Psychiatrie Karlsruhe erstellen zu lassen. Mein Hinweis, dort eine Fehlbehandlung erlitten zu haben, wurde durch auffällige Lautstärke welche wohl auf dem gesamten Flur zu hören war beantwortet.


Was ist Extremismus?

Ein Amtsgericht welches geltendes Recht mit Füßen tritt?


Frau Mohr erklärte auf den Protest der Rechtspflegerin:
"Die kann sich eh nicht wehren. Die hat ein Attest. Die weiß das. Schauen Sie doch. Sie geht zurück. Jetzt schreibe ich noch was über ihre Aggressivität und gut ist. So läuft das hier."

Montag, 25. Juli 2011

Die ersten Nachweise der legalen Entrechtung durch gesetzliche Betreuung

Natürlich strengt es an Lügengeschichten einzuscannen.

Wer die heute eingescannten Bilder sorgfältig liest mag sich wundern.

Meine erste Betreuerin Frau Haug gibt zwei Mal im gleichen Fall eine Eidesstattliche Versicherung für mich ab. Ich erfahre von der zweiten EV erst durch RA Wolf und falle aus allen Wolken. Gehe damit zu meiner damaligen Betreuerin Rechtsanwältin Kistner-Burger. Diese will mir die Dokumentation entwenden. Das dürfe ich nicht behalten. Sie müsse das haben. In dem Fall war sie nicht erfolgreich. Wir waren allein. Da war niemand der mit ihr gemeinsam die Lüge aufstellen konnte ich sei aggressiv gewesen. Also habe ich es einfach eingesteckt.
Nun, es ist nicht die einzige Lüge bezüglich Frau Haug. Sie hat mich wegen einer Wohnungssache vor Gericht vertreten. Dank Zyprexa nach Hysterektomie war ich überfordert in der Wohnung. Im Rückblick mag es daran gelegen haben dass meine Wahrnehmung massiv gestört war. Nach Hysterektomie müsste eine Hormonbehandlung stattfinden. Jedenfalls war diese Ansicht im Jahr 2000 vertreten. Es sollte L-Thyroxin 100 verabreicht werden täglich. L-Thyroxin 100 hatte ich bereits 1998 von Hambrecht Klaus Dr.med. u. Oechsler Ursula Dr.med. Frauenärzte-Naturheilverfahren
Karlstr. 29, 76133 Karlsruhe verschrieben bekommen. Damals war ich in der Prüfungsvorbereitung zur Industriekauffrau. Ich reagierte mit Psychose. Interessante Filme in denen ich mich befand. Zusammenarbeit mit anderen Ärzten wurde ebenso abgelehnt wie eine Kopie an die Hausarztpraxis Brückner Leist am Kronenplatz. Meine Psychose bilde ich mir ein, ich habe sie ja wohl nicht alle und als ich dann auch noch anfing ich wolle doch bitte schon noch mitbekommen was ich einkaufe um meine Trockenheit zu gewährleisten wurde ich aus der Praxis geworfen.

Frau Leist gab mir damals Femikliman uno. Es half immerhin etwas und ich konnte es mir selbst kaufen. Zudem behauptete ich in der Schule das Einverständnis der LVA, Kostenträger der Umschulung, zu haben bei Walter Marketing in Ettlingen im Outbound zu arbeiten. Meiner Vorgesetzten hatte ich ehrlich mein Anliegen vorgetragen. Sie war einverstanden dass ich wortlos fernbleiben könne wenn ich wieder fit sei. Sie hatte Erfahrungen in USA gesammelt mit Süchtigen welche Rehabilitationshilfe benötigten. Naja. Ich bin dann kurz vor der Prüfung wieder zur Schule und war klar im Kopf. Als ich die Lohnabrechnung erhielt bekam ich auch das Prüfungszeugnis. Mit beiden Unterlagen bin ich dann zur LVA. Der Sachbearbeiter hat geflucht und sich gewundert. Er musste ja rückwärts berechnen. Das war sicherlich nicht so einfach.

Nun, 2001, sollte ich wieder L-Thyroxin bekommen.

Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung

http://tinyurl.com/3uqvc7c

Daraus auszugsweise
Folgen gynäkologischer Operationen

Eine der häufigsten gynäkologischen Operationen ist die Hysterektomie. Hysterektomierte Frauen kommen durchschnittlich vier Jahre früher in die Menopause. Ursache ist in vielen Fällen eine Durchblutungsverminderung der Ovarien infolge der Durchtrennung der A. uterina. Studien legen nahe, dass eine Hysterektomie in der Prämenopause Einwirkungen auf die Knochendichte hat. .... Nach einer Hysterektomie können Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Müdigkeit, Depressionen, Blasenentleerungsstörungen, Darmstörungen und eine Veränderung des sexuellen Erlebens als sog. Posthystrerektomiesyndrom auftreten.

Zunächst wurde ich massiv von Helmut Neumann, Mitglied der Anonymen Alkoholiker von wo ich ihn kannte, gestalkt. Kaum verließ ich die Wohnung tauchte er auf, redete mich an, verfolgte mich auf Schritt und Tritt. stellte sich mir in den Weg.

Im März dann war ich die Bestrahlung erfolgt.

Ich war kaum zu Hause kam eine Klage von Herrn Schnürer, Bahnhofstraße in Eggenstein. Als ich bei ihm eingezogen war hatte er darauf bestanden ich solle die Einbauküche übernehmen. Bereits ein Prozess seltsamster Art war ihm gelungen und ich hatte keine rechtliche Unterstützung gefunden gegen den seltsamen Beschluss des Landgerichts welcher im krassen Gegensatz zum Amtsgerichtsurteil stand beim Oberlandesgericht zu klagen. Dort ist Anwaltspflicht. Mein Verdienst war angeblich zu hoch als dass ich Unterstützung von der Rechtsberatung erhalten hätte. Und mehr weiß ich eben bis heute nicht. Ich bin eben keine Juristin.
Nun klagte er die Küche habe entfernt werden müssen. Und die von Maler Deck, dem besten Maler hier am Ort, durchgeführte Renovierung der wenige Jahre zuvor bezogenen Wohnung musste auch erneuert werden was ich zahlen sollte.
Ich war zu früh im Gericht. Der zuständige Richter bat mich in sein Zimmer. Dort erklärte er mir, er sei gezwungen der Gegenseite Recht zu geben auch wenn er wisse ich sei im Recht. Aber gerade ich müsse Verständnis für ihn haben. Was ich nicht verstand. Es kam zur Verhandlung, ich sollte Schadenersatz zahlen. Also erklärte ich vor Ende der Verhandlung sie könnten mir alles Geld nehmen wenn sie es nötig hätten. Wesentliches sei damit eh nicht zu kaufen.

Auf den Ämtern gestaltete es sich mehr als schwierig.
Bei Man-Power hatte Gabi Grimm als meine Vorgesetzte angefangen und mich zu einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis genötigt mit der Behauptung ich sei nicht teamfähig. Damit war ich seit Ende 2000 als Industriekauffrau arbeitslos.
Hinzu kam, dass mir Frau Bolich zum Abschied erklärte ich sei über viele Jahre von Mitgliedern der Anonymen Alkoholiker telefonisch belästigt worden. Zudem hätten sie das Team gegen mich durch Verbreitung von Lügengeschichten dergestalt aufgehetzt dass ich keine Chance auf Übernahme bekommen konnte. Damals war das Team gerne bereit mit mir vor Gericht zu ziehen. Doch die bevorstehende Operation belastete mich zu sehr als dass ich mir dies psychisch zugetraut hätte. Und danach hat meine Kollegin mehrfach versucht mit mir Kontakt aufzunehmen. Ich konnte nicht. Wenn ich sie sah verfiel ich in Panik da sie mich erinnerte.

gesetzliche Betreuung - legale Entrechtung?: Impressum

gesetzliche Betreuung - legale Entrechtung?: Impressum: "Renate Gran Hallesche Allee 19 D - 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 - 9 40 87 93 Email: dawalabf@googlemail.com Rechtsform: Einzelunte..."

Freitag, 15. Juli 2011

Beschwerde biem Justizministerium Stuttgart

in Sachen gesetzlicher Betreuung in eigener Sache

Beschwerde gegen mehrere Richter des Betreuungsgerichts Karlsruhe, die XI. Zivilkammer des Landgerichts Karlsruhe

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen mehrere Richter am Betreuungsgericht tätig bzw. tätig gewesen möchte ich Beschwerde einlegen.

2002 wurde unter AZ XVII 543/2002 Betreuung eingerichtet beim Betreuungsgericht Karlsruhe. Sie wurde vom Betreuungsgericht Durlach übernommen.
Betreuung hatte ich nach postoperativer fachärztlicher Behandlungsverweigerung und Unterstützungsverweigerung meiner Krankenkasse, der AOK Mittlerer Oberrhein, beantragt nachdem ich infolge der aufgetretenen gesundheitlichen Schäden zur Erhaltung des Stillstands meiner Süchte als magersüchtige Alkoholikerin die Psychiatrie aufgesucht. Meine wohl durchaus behandlungsbedürftigen Hormonwerte wurden nicht beachtet. Ich wurde vor die Wahl gestellt Entlassung oder Zyprexa. Aus Angst vor einem Suchtrückfall in dessen Verlauf ich durchaus mit schwersten gesundheitlichen Schäden zu rechnen habe in dieser Kombination stimmte ich der Behandlung zu. Meinem Wunsch nach gesetzlicher Betreuung wurde entsprechend gesetzlicher Vorgaben Rechnung getragen. Ich erhielt Betreuung gegenüber Behörden, in finanziellen und Wohnungsangelegenheiten. Dank der Vertretung meiner Interessen in Wohnungsangegenheiten hatte ich binnen vier Wochen ohne jede Unterstützung aus meiner damaligen Wohnung auszuziehen. Einen Wohnberechtigungsschein beantragte ich selbst erfolgreich nachdem ich entsprechende Beratung im TAFF in Karlsruhe erhielt.
Ich zog in den Zuständigkeitsbereich des Betreuungsgericht Karlsruhe und kam so in die Zuständigkeit von Frau Richterin Merx. Vollständige Akteneinsicht habe ich erst jetzt.
Bisher war ich noch nicht in der Lage die gesamte Akte einzusehen. Allerdings fällt schon auf den ersten Seiten auf dass zunächst eine mir unbekannte Frau Hauck mehrmals als meine Betreuerin genannt wird. Ohne Betreuerwechsel wird dann Frau Haug als Betreuerin genannt.
In der Akte fehlt mein schriftlicher Nachweis persönlich in Kopie abgegeben dass eine postoperative Nachbehandlung nötig ist. Ebenfalls fehtl mein Vortrag dringend rechtliche Mittel gegen Rufschädigung einlegen zu können. Darüber hinaus fehlt mein Vortrag in der Psychiatrie Karlsruhe nachweislich falsch behandelt worden zu sein und so weiteren gesundheitlichen Schaden hier anderer Natur aber auch die Wahrnehmung und Interaktion negativ beeinflussend. Mein Wunsch auch hier Rechtsmittel einlegen zu wollen und diesbezüglich unterstützt zu werden führte zur Erweiterung der Betreuung auf Gesundheitsfürsorge nach nicht zeitlich korrekt dokumentiertem Betreuerwechsel. Es fehlt die Feststellung, dass meine Betreuerin Frau Haug nachweislich im gleichen Fall zweite EV abgab, von mir erwartete von 25,- DM im Monat nicht nur meinen Unterhalt zu bestreiten sondern auch noch die Telefonkosten zu tragen. Aus der Betreuungsakte geht hervor ich könne mit Geld nicht umgehen. Schulden habe ich vor allen Dingen aus unrechtem Verhalten was vom Landgericht Karlsruhe so angeblich festgestellt sei. Tatsache ist, dass das Landgericht Karlsruhe den zu meinen Gunsten vom Amtsgericht Karlsruhe beurteilten Vorgang ohne Anhörung sofort nach Prozesseröffnung zu meinen Ungunsten entschied und ich keine rechtliche Vertretung fand um weiter klagen zu können. Dank Verweigerung der Fachärzte wird nicht dokumenitert dass ich durch den Verdacht entstehenden genetisch bedingten und somit sehr aggressiven und schnell wachsenden Gebärmutterhalskrebs stark in meinen Handlungen eingeschränkt war.

Rechtsmittel gegen die Fachärzte konnte ich bis heute nicht einlegen. Die Akten werden nach meiner Erwartung demnächst vernichtet. Unwahrheit kann so ebenso leicht über mich verbreitet werden wie der Entzug von Rechtsmitteln weiter betrieben werden.

In der Betreuungsakte steht nicht dass ich nur unter Protest und nur veranlasst durch die Versicherung dann Unterstützung bei der Rehabiliation zu erhalten mit einem Behindertenausweis einverstanden war.

Meine neue Betreuerin Frau Rechtsanwältin Kistner-Burger hat mich umfangreich geschädigt dank vor allen Dingen zunächst Frau Richterin Merx. Jeder Versuch meinerseits wurde mit der Drohung eine Einweisung in eine psychiatrische geschlossene Anstalt zu veranlassen beantwortet.

Ihr Nachfolger war Richter Scheuven. Er gewährte mir Zugang zu insgesamt 97 Seiten meiner Betreuungsakte. Wie ich der Betreuungsakte bisher entnommen habe steht dort ich habe zur gesamten Akte Zugang gehabt. Die Betreuung wurde erweitert. Der Zugang zu meinem Konto wurde massiv erschwert. Nun erhielt meine Betreuerin eine EC-Karte. Meine wurde am gleichen Tag auf der Bank eingezogen. Ich erhielt dann auf meine Kosten ein Mal monatlich einen Kontoauszug mit regelmäßig 14-tägiger Verspätung. Ich hatte Gewerbe für Internettägkeit angemeldet. Auf meine Beschwerde beim Amtsgericht erhielt ich keine Reaktion.

Dann forderte mich eine weitere Richterin auf der Aufhebung der Betreuung durch persönliches Erscheinen zuzustimmen. Mittlerweile hatte ich auf eine Bewerbung als Krankenschwester nach eigener Rehabilitation schriftlich dass ich trotz Bedauern des Arbeitgebers nicht eingestellt werden könne. Mündlich erfuhr ich dort meine Betreuerin erlaube dies nicht. - Vorhergehende Tätigkeiten meiner Betreuerin zu meinen Ungunsten möchte ich erst nach Akteneinsicht kommentieren.
Ich bezog mittlerweile Rente unterhalb des Existenzminimums. Solange ich mir selbst Arbeit gesucht hatte erfolgreich war ich nicht auf weitere Unterstützung angewiesen.
Nun beantragte ich auf der zuständigen Behörde Grundsicherung. Der Antrag wurde mir ausgehändigt. Doch wurde mir gleich erklärt ausgefüllt würde er nur von Frau Rechtsanwältin Kistner-Burger entgegen genommen. Ich schickte ihn also per Einschreiben mit Rückschein zu inklusive der entsprechenden Dokumente. Frau Rechtsanwältin Kistner-Burger rief mich daraufhin an. Sie erklärte, ich solle mich nicht so anstellen. Ich habe doch nur 97,- Euro weniger als die Grundsicherung ausmache. Da lohne sich ein Antrag nicht. Sie weigere sich den abzugeben. Wie ich überhaupt dazu komme mir einzubilden sie würde auch nur irgend etwas für mich tun? Was ich mir eigentlich einbilde? Noch ein Schreiben von mir an sie und ich würde sofort in die Geschossene kommen.

Rechtsberatung habe ich mehrfach versucht zu erhalten, Antrag auf Rechtspfleger ebenfalls ergebnislos gestellt. Mir wurde mehrfach gesagt ich habe nur Anrecht auf rechtliche Unterstützung wenn ich gegen meine Betreuerin vorgehen wolle.

Nun war Frau Richterin Szymanski einige Wochen zuständig.Sie schlug Betreuerwechsel vor. Da ich es ablehne dass ein Betreuungsverein die Rechtsverstöße von Richterin von denen sie abhängig sind und betreuenden Rechtsanwälten übernehmen wurde mir eine neue Rechtsanwältin als Betreuerin am 15.04.2011 per Beschluss zugesprochen. Weiter wurde meine Beschwerde in der ich mich als Laiin auf einige Artikel des Grundgesetzes - unter anderem Artikel 1, Post- und Briefgeheimnis, Uvnerletzlichkeit der Wohnung, 19 beziehe an das Landgericht weiter gereicht.
Die Richterin sprach mir zwar mündlich das Recht auf Akteneinsicht zu. Ebenso versprach sie mir Unterstütung um an Kopie meiner Krankenakten zu kommen damit ich fachliche Gegenargumente vorlegen kann bzw. fachlich Falschbehandlung nach Behandlungsverweigerung nachweisen kann. Unterstützung bei der Erlangung des Existenzminimums wurde mir ebenso mündlich zugesagt. Allerdings habe ich bis zu diesem Zeitpunkt auf dem Betreuungsgericht keinen glaubhaften Betreuungsrichter nachweisbar erlebt. Erst als ich Nachricht vom Landgericht erhielt war für mich die Möglichkeit erkennbar nun den Rechtsweg einschlagen zu können.

Das Landgericht Karlsruhe teilte mir mit binnen zwölf Wochentagen bestehe die Möglichkeit schrifltich Stellung zu beziehen. Grobe Rechcherche im Internet sagt mir mit Urteil auf Bundesebene mindestens vier Wochen zu. Ebenfalls wird dort - vorausgesetzt ich verstehe dies in meiner hochgradigen gesundheitlichen Schädigung richtig - zu dass dieser Zetipunkt frühestens einsetzt ab dem Zeitpunkt wo ich rechtlichen Beistand zur Seite habe.

Meine am 15.04.2011 per Beschluss eingesetzte Betreuerin habe ich bis heute nicht gesehen. Telefonisch ist sie nicht zu erreichen.

Meine Benachrichtigung über die Rentenanpassung zum 01.07.2011 ist fehlerhaft. Widerspruch kann ich dank Unterrichtung im Internet nicht selbst einlegen. Schriftlich würde ich mich aus Erfahrung nur per Einschreiben mit Rückschein mit ihr in Verbindung setzen. Ich habe aber dem Landgericht noch manches Papier in dreifacher Ausfertigung vorzulegen. Ich soll nach Auskunft gefunden im Internet zeitgleich auch das zuständige Betreuungsgericht in Kenntnis setzen. Also jeweils vier Kopien vorlegen.

Nun habe ich ausgeführt gegenüber dem Betreuungsgericht dass meine Anorexia nervoa unter den jetzigen Umständen vor dem Ausbruch akut steht. Dass ich mich weigere unter Einsatz meines Lebens in fachärztliche Behandlung zu gehen. Es ist ja immerhin nicht die Ursache wie ich wohl kaum ausführen muss dem Betreuungsgericht gegenüber. Ich habe versprochen mich unter Einsatz von Leib und Leben vor der Gabe von wahrnehmungsverändernden Medikamenten zu schützen.

Festzustellen habe ich noch dass ich mehrfach bestohlen wurde in den vergangenen Jahren. Weder wurde Strafanzeige entgegen genommen noch war meine Betreuerin bereit die Wohnung aufzusuchen um sich von den Tatsachen zu überzeugen. So wurde mir meine gesamte Geldbörse inklusive Ausweis der Badischen Landesbibliothek gestohlen wodurch mir der Zugang zu haptisch festgehaltenem Recht nicht mehr möglich ist. Ich weiß, dass das im Internet recherchierbare Recht nicht verbindlich ist.

Mir wurde aber im Rahmen dieser Vorfälle auf meine Beschwerde ein neues Gurtachten aufgezwungen welches mir nun Paranoia attestiert. Mein Hinweis auf das im März 2008 vom Bundesverfassungsgericht gefällt Urteil in vergleichbarem Fall ebenfalls zu Tätigkeiten der hier Involvierten Behörden und halböffentlichen staatlichen Stellen. Damals wurde der Klagenden Recht und Schadenersatz zuerkannt. Auch damals war eine Rechtsanwältin zur Betreuerin bestellt worden. Auch damals war diese von Genannten unterstützt worden. Soweit mir bekannt handelt es sich ebenfalls um eine gelernte Krankenschwester und ledige Frau. Soweit mir bekannt handelt es sich ebenfalls um eine trockene Alkoholikerin ohne Nutzung von Medikamenten. Die damals gutachtende Fachärztin hat sich mir verweigert. Die Klinik Heidelberg verweigert verantwortet durch den Chef eine Behandlung. Das aufgesuchtge ZI Mannheim bescheinigt zwar eine Traumatisierung, blendet aber selbst auf Anfrage per Einschreiben mit Rückschein sowohl die Tatsache aus dass ich am genannten Tag meinen Termin verpasst hatte und deshalb in die Notfallambulanz kam ebenso wie meine Suchterkrankungen.

Ich möchte weiter ausführen dass laut Aussage Richterin Szymanski dem Betreuungsgericht bekannt ist dass ich seit nun über drei Jahren nur noch abfließendes Wasser in Dusche und WC habe, mein Kühlschrank seit Januar 2010 defekt ist.


Ich glaube nicht dass es statthaft ist um Abhilfe zu bittten .Es könnte mir immerhin Selbstmordgefährdung unterstellt werden. Ich fordere also Abhilfe.

Weiter möchte ich mich beschweren dass mir gestern erklärt wurde Frau Richterin Szymanski sei seit unbekannter Zeit nicht mehr zuständig. Frau Richterin Mohr bearbeite die Akten bis 01.07.2011 mindestens. Mir ist auf alle Fälle bekannt dass viele Betreute gar nicht mehr bei Gericht erscheinen da wir eh nicht angehört werden, unsere Interessen nicht berücksichtigt werden. Mindestens zu Viert versuchen wir nun vor dem Landgericht unsere Rechte einzufordern. Wenn auch die anderen in einer Situaition wie der meinen sind kann dies nur als weiterer Versuch verstanden werden rechtliches Gehör unmöglich zu machen.

Darüber hinaus bitte ich darum Sorge dafür zu tragen dass es in Zukunft nicht mehr zu stundenlangen themenfremder aufgezwungener Diskussionen durch Mitarbeiter sowohl des Betreuungsgerichts als auch des Landgericht kommt. Beim Landgericht ist hier dieser Mensch an der Information zu nennen. Infolge seines auffälligen Verhaltens erlitt ich einen leichten Nervenzusammenbruch. - Vielen Dank. Ich habe in den 25 Jahren meiner Trockenheit gelernt OHNE wahrnehmungsverändernde Drogen jeder Art damit umzugehen. Und war bisher nachweislich erfolgreich.



Mit freundlichen Grüßen bitte ich um Verständnis für meinen vielleicht nicht ganz korrekten Vortrag dessen Hintergrund sich aus dem Vortrag ergibt



Renate Gran
Hallesche Allee 19
76139 Karlsruhe
AZ XVII 543/2002

Mit Datum 04.07.2011 finde ich am 12.07.2011 in meinem Briefkasten vor:

Ihr Schreiben vom 29. Juni 2011

Sehr geehrte Frau Gran,

Ihr oben genanntes Schreiben ist im Justizministerium Baden-Württemberg eingegangen.

Wir haben Ihr Schreiben zuständigkeitshalbrer an den Präsidenten des Amtsgerichts Karlsruhe weitergeleitet.

Mit freundlichen Gruüßen

Unterschrift
Wirz

Dienstag, 12. Juli 2011

Dioxin

Diese Geschichte liegt mir schon lange auf der Seele.

Besoffen kann der Mensch ja nun mal nicht im Gesundheitswesen arbeiten. Also landete ich freiwillig in einem Animierlokal. Dort lernte ich Werner Müller kennen. Seines Zeichens Vertreter der Allianz Versicherungen. Genau genommen war er mein erster Kunde im Red Saloon in Binzen.
Wir freundeten uns an. Wäre da nicht irgendeine Wand gewesen welche ich zwischen uns spürte hätte bedeutend mehr draus werden können. So ließ ich mich von ihm ins Black Bottom nach Grenzach - Wyhlen vermitteln wo damals das Niveau angenehm hoch war dank des Geschäftsführers.
Wir verloren uns aus den Augen. Für mich nachvollziehbar hatte er doch die Vorstellung ich solle als seine Haushälterin bei ihm arbeiten, daneben seine Geliebte sein, ihm beim Repräsentieren zur Seite stehen. Ihm helfen Karriere zu machen. Schön brav im Hintergrund, bescheiden, ... . Seine damalige wollte er aus dem Haus werfen. Sie tue "Es" nicht mehr.
Er tauchte eines abends im Black Bottom auf. Sülzte mir seltsame Worte ins Gesicht. Bestellte aber zunächst mal einen Cocktail. Weil eben eine Animierdame durch Zahlen eines Getränks zu erhöhtem Preis für ihre Gesellschaft bezahlt wird. Und im Lokal Entsetzen auslöste. Blankes Entsetzen. Was er nicht bemerkte.
Er sülzte etwas davon dass er jetzt auf dem richtigen Weg sei, aufgehört habe, einen neuen Weg gehe. Mit Hilfe der Basler Freunde. Ich solle da mitmachen. Die würden viel helfen und erklären. Es sei nötig ein anderes Leben zu erlernen. - Für mich damals unverständlich. Ob er nun überhaupt davon sprach bei den Anonymen Alkoholikern zu sein erinnere ich nicht. Allerdings übertönte er mit seinem lauten "Geflüster" die Show auf der Bühne. Und das wollte was heißen. Immerhin stieg zeitgleich ein Engel aus einer Muschel, wunderschön gekleidet.
Dann ergab es sich 1985 dass ich Trauzeugen brauchte. Ich rief ihn an. Er redete wieder unverständliches Zeug. Unter anderem redete er was von Dioxinfässern. Es dauerte bis ich heraus fand:
Als Versicherungsvertreter der Allianz hatte er die illegale Lagerung von Dioxin in Eisenfässern versichert. Und nun plagte ihn ein wenig das schlechte Gewissen. Den genauen Ort in Rheinfelden konnte ich aus ihm heraus bekommen. Das Thema ist durch. Denn ich war mal in Rheinfelden, wo die Fässer illegal lagen, bei den Grünen Mitglied gewesen und gab mein Wissen an den Ortsvorstand weiter. Dieser kannte den Besitzer des Landes und sorgte dafür dass die Fässer bei der nächsten normalen Umpflügung "gefunden" werden. Wir hatten die Hoffnung so an die Information zu gelangen wo die anderen Fässer wohl liegen. Die Rheinfelder Dioxinfässer wurden ordnungsgemäß entsorgt. Die Badische Zeitung berichtete.

Es ist lange her. Werner Müller heiratete eine Frau Klein, die Tochter der Nachbarn seiner Mutter und seiner Tante. Er nahm ihren Nachnahmen an. Seinen zweiten Vornamen, Thomas, setzte er fortan an die erste Stelle. Heute wohnt er auf dem Dobel bei Bad Herrenalb. Und arbeitet bei der Albtal Verkehrs-Gesellschaft als Wagenmeister. Ist hoch angesehen.

Ich habe versucht mit ihm ein normales Gespräch zu führen. Vergeblich. Alles, was ich weiß, ist, die Fässer liegen in Mannheim oder Ludwigshafen und von seinem Elternhaus aus kann er auf das Grundstück schauen. Es ist von dem Grundstück seiner Eltern aus gesehen Richtung Rhein.

Bis heute hatte ich nicht die Kraft, den Raum, die Zeit, die freien Kapazitäten mich des Themas angemessen anzunehmen. An wen wende ich mich? Hier und da habe ich Versuche gestartet Kontakt aufzunehmen. Mit Menschen, von denen ich mir vorstellen kann sie können der Sache auf den Grund gehen. Ohne Reaktion. Was sicher der Tatsache geschuldet ist dass ich immer wieder neue traumatische Erlebnisse habe. Und dementsprechend seltsam agiere.

Jetzt vertraue ich in dürren Worten diese Sache dem Netz an. Heute weiß ich, es gibt noch einen Menschen in diesem Land welcher auf der Suche nach Fässern ist welche illegal gelagert wurden. Leider ist mir sein Name aus den Fingern geschlüpft. Was als Bild gut passt. - Nun ja. Mit der Geschichte verbinde ich manche Verletzung was sicherlich seine Auswirkungen hat. Heute gehe ich durch die Angst, habe mir die Mühe gemacht in der Nacht diese Zeilen zuformulieren.

Montag, 11. Juli 2011

Bewerbungsfoto Sommer 2000

11.07.2011

Wo anfangen? Heute bin ich mehrfach zusammen gebrochen vor Panik. Aber ich MUSS an die Öffentlichkeit. Jahrelange Suche nach Hilfe war vergeblich. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordbaden gab sich die Ehre Körperverletzung an mir zu begehen. In Folge brauchte ich gesetzliche Betreuung um überhaupt noch überleben zu können. Nun lebe ich seit drei Jahren laut fernmündlicher Auskunft von Frau Rechtsanwältin Kistner-Burger 2008 von 97,- Euro weniger als das Existenzminimum. Wende ich mich an das Betreuungsgericht wird mir ein Grundrecht entzogen. So jedenfalls verstehe ich was ich erlebe. Teilweise bekomme ich die Beschlüsse sogar zur Kenntnis. Teilweise erfahre ich von wildfremden Menschen nur mündlich davon.

Ich habe Angst vor dem Amtsgericht Karlsruhe, dem Landgericht Karlsruhe. Beschwerde beim Justizministerium soll angeblich auch per Email gültig sein Nun weiß ich nicht mal mehr wer meine Betreuerin ist. Unzumutbar. Es kann mir nur noch mein Aufenthalt in der in meiner Abwesenheit in wesentlichen Bereichen zerstörten Wohnung genommen werden. Das bedeutet dann Geschlossene Anstalt. Psychiatrie. Vollgestopft werden mit wahrnehmungsverändernden Drogen auf Kosten der Allgemeiheit, verwaltet bis den Verwaltern die Lust vergeht, jemand sagt: "Die kostet nur noch, .Die kann weg."

Ich bin Krankenschwester. Genau diese Worte sagte mir Dr. Leist nachdem ich als Krankenschwester den Tod einer Patientin in den ersten Tagen des Jahres 2001 verhinderte. Kam mit künstlichem Insulin aus ihrer Urlaubspflege. Uneingestellt nach Schweineinsulin BZ bis 504. Ein anderer Patient hatte Schweineinsulin gebunkert und lieh aus. Arzt war keiner erreichbasr. Krankenwagen verweigerte sich. Also habe ich langsam runter gespritzt bis auf rund 145 BZ. Brauchte also am 07.01.2001 ein Rezept zum Ausgleich gegenüber dem anderen Patienten. Rechtfertigte gegenüber Dr Leist, der Hausärztin.

Ivh versuche die Dokumente zu scannen. Es geht irgendwie nicht mehr. Warum auch immer.

An die Rechtsanwälte für Menschenrechte habe ich geschrieben. An Amnesty International. An Humans Rights Watch. Angerufen, versucht mit jemand an meinem Fall zu arbeiten. Ohne Traumatherapie, ohne jemanden der mir hilft zu sortieren, auch mal die Papiere anfasst wenn der ganze Körper alleine durch die Berührung brennt hilft zu kopieren, umsortieren., Ein Anwalt ist das sicher überfordert ohne Traumatherapie.

Die Ärzte weigern sich. AOK Mittlerer Obrerrhein angeschrieben. Per Einschreiben mit Rückschein. Wochen später Anruf vom Geschäftsführer der AOK. Ich solle mich endlich damit abfinden dass ich in Karlsruhe nichts mehr bekomme.

Bekomme ich in ganz Deutschland nichts mehr? Außer der Rente die ich mir erarbeitet habe trotz aller Knüppel welche mir bereits in der Vergangenheit zwischen die Beine geworfen wurden von Ämtern, Behörden, wildfremden Menschen die klagten wegen Nichts, an den Haaren herbei gezogenen Unterstellungen.

Die Wahl oft in der Wohnung Gefühle zu leben, also abwehren zu wollen, die gebildeten Hormone abbauen oder aus der Realität raus gehen in einen oberflächlichen Film weil es unter diesen Umständen für mehr nicht reicht.

Notstandsabwehrreaktionsnötigung. Das erlebe ich seit Jahren.

Mein Nachbar hier in der Halleschen Allee 19 auf dem gleichen Flur der vor dem Haus lautstark damit prahlt was er in meiner Abwesenheit in meiner Wohnung macht. Und lachend jedem erklärt ich könne eh nichts machen da die Psychiatrie Karlsruhe ihre Körperverletzung mit der Diagnose Paranoia vor Verfolgung schützt,

Wollten Sie mal Stephen Kings "Es" lesen? Lesen Sie diesen Blog. Ich berichte von der Realität. Da kommt Stephen King nicht mit. Er hat sich nicht so im Detail vorstellen können das Richter bewusst geltendes Recht brechen und dabei noch lachen. Er hat sich nicht vorstellen können dass die Polizei stolz darauf ist keine Anzeige entgegen zu nehmen. Nicht mal als mein Rad gestohlen wurde. Abgeschlossen in der Tiefgarage. Doppelt abgeschlossen.

Ich muss aufhören. Als hätte ich mehrere Stunden gearbeitet so erschöpft bin ich.

Nur noch der Vollständigkeit halber: Richterin Pegurét verweigerte jedes Gespräch obwohl sie mich einbestellt hatte. Hing am Telefon, fragte nach was sie mit der neu gezogenen Akte machen solle, ließ sich diktieren, bestätigte. "Gut, dann hebe ich die auf. - Gut, mache ich so. Habe ich aufgeschrieben." Ich war die Einzige auf dem Flur und in meiner Gegenward zog sie drei Akten. Bis auf eine standen alle Türen auf dem Flur auf. Es herrschte Stille. Und als ich dann nach einer halben Stunde warten trotz von ihr festgestetzte Termin an ihren Tisch ging und ruhig fragte wieso sie mich einbestellt habe hörte ich nur: "Erklären Sie sich mit der Aufhebung der Betreuung einverstanden." Bis ich erklärte ich fühle mich an Leib und Leben bedroht.

So. Und wie dann weiter im Juristendschungel? Rechtspfleger bekomme ich nicht. Brauche ich einen Berechtigungsschein zu und den bekomme ich nur wenn ich gegen meine Betreuerin vorgehen will. Jetzt weiß ich nicht mal mehr gegen welche.


Ich bitte die Welt um das Recht zu leben. Um das Recht in Frieden und Freiheit zu leben, unbedroht durch deutsche Juristen und Ärzte.

Freitag, 1. Juli 2011

Impressum

Renate Gran
Hallesche Allee 19
D - 76139 Karlsruhe

Telefon: 0721 - 9 40 87 93
Email: dawalabf@googlemail.com

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6. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Arbeitnehmern den Rücken gestärkt, die Missstände im eigenen Betrieb öffentlich machen (Urteil im Fall "Heinisch vs. Deutschland" / Nr. 28274/08).
Ich nehme hiermit als Betreute dieses Recht ebenfalls in Anspruch durch die Veröffentlichung aller in meinem Besitz befindlichen Akten über mich und Dokumente.

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